SKANDAL: Sehbehindert und Kind weg - Familiensache Krull, Impfschutz

EGMR KrullEigentlich sollte Töchterchen Melanie eine 7-fach Impfung erhalten doch plötzlich bekam sie zu Hause nach der Imfpung Krämpfe und wurde von ihren Eltern Nina und Oliver Krull ins Krankenhaus gebracht. Dort sah man keine Veranlassung für umfassende Untersuchungen und attestierte stattdessen ein Schütteltrauma und somit Kindesmisshandlung durch die Eltern. Deshalb lebt Melanie seit eineinhalbjahren in einer Pflegefamilien und die Eltern klagen nun vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte an. Aufgrund der Medienberichterstattung durch ZDF ML - Mona Lisa strich Frau Christine Rudolph vom Jugendamt den Besuchskontakt im Ausmaß von einer Stunde pro Monat und beschränkte das Informationsrecht auf eine halbjährliche Mitteilung.

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INHR-ERFOLG: Rechtsausführungen gewähren Akteneinsichtnahme

Aktenberge

Immer wieder wenden sich an uns Betroffene, die weder bei Gericht noch im Jugendamt Akteneinsicht gewährt bekommen. Die Mitarbeiter der Abteilung Jugend und Familie, kurz Jugendamt, lassen sich nämlich nur ungern in die Karten blicken. Besonders eklatant, wenn diese Behörden Akten manipulieren und betroffene leibliche Eltern bewusst schlechter stellen als sie sind.
Aufgrund der Rechtsausführungen des Int. Network of Human Rights ist es uns bereits nachweislich gelungen am Magistrat 11 (Jugendwohlfahrt) in Wien und zahlreichen anderen Jugendämtern Akteneinsicht für unsere Vertretenen gewährt zu bekommen.

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EU-Kommission beschäftigt sich mit deutschen Jugendämtern

Die Missstände an vielen deutschen Jugendämtern treten immer deutlicher zu Tage. Häufig werden die Rechte der Kinder verletzt und missachtet, Kinder und Eltern sind zu oft der Willkür von Jugendämtern und Gerichten ausgesetzt. Brutale Kindesentziehungen und Umgangsboykott sind leider keine Seltenheit mehr.

DER.PÄDAGOGIK.VISIONÄR: Über Nachdenken statt Nachschenken

Sie beherrschen nicht nur die Medien, sondern
zwischenzeitlich auch die Politik. Flatratepartys,
Koma-Sauf-Kids und die nüchterne Realität
zwischen Erwachsen werden aber doch noch Kind sein. Die Vorbilder im Elternhaus machen es den Teenagern nicht leicht, wenn Vater und Mutter mit Zigarette sowie Bier- und Weinflasche um die Ecke ins Wohnzimmer flitzen. Die Zeiten sind eben vorbei als Kinder in der Autoritätsführung mehr unter als am Tisch teilgenommen haben. Alleine in Österreich trifft die Armutsgrenze über 100.000 Kinder und laut Pro Juventute verlieren jeden Tag sieben Kinder in Österreich ihr Daheim. Die gesellschaftliche Entgleisung durch Drogen und Alkohol kommt also immer näher. Während sich vor 15 Jahren die Jungen und Mädchen mit Bier im Rausch versucht haben, sind es heute Alkopops, Wodka und andere hochprozentige Mischungen, ein Leichtes wenn man bedenkt, dass bei Tests in der Regel 7 von 10 Geschäften Alkohol an unter 14 Jährige verkaufen.

JUGENDAMT|TV: Startet durch - Betroffene melden sich zu Wort

Das Int. Network of Human Rights bricht wieder einmal alle Tabus und lässt Betroffe, die mit dem Jugendamt unberechtigter weise im Klintsch stehen, ab sofort zu Wort kommen. Der Start erfolgt bereits am 3. September auf www.INHR.net im neuen Videoportal mit einem pikanten Fall aus Oberösterreich einschließlich dem unangemeldeten Besuch beim Jugendamt. Äußerste Härtefälle werden in weiterer Folge im Rahmen einer Fernsehberichterstattung präsentiert.

MENSCHENRECHTE ADE: Medien treten uns mit Füßen

Wie mächtig Medien sind und wie leichtgläubig sich die Konsumenten von Medien manipulieren lassen, zeigt nicht nur ein Artikel des Nachrichtenmagazin News vom 11. Jänner 2007 und der Neuen Kärntner Tageszeitung vom 18. Jänner 2007 über Vorgänge rund um den einstigen Verein Int. Network of Human Rights. Aktuell zeugt allerdings der Fall des 17 jährigen Marco W. aus Deutschland für Aufsehen, denn er habe laut Anklage ein 13 jähriges britisches Mädchen sexuell missbraucht und sitzt deshalb seit mehr als 80 Tagen in türkischer U-Haft nahe des Touristenort Antalya. Nun wurde bekannt wie die Bild-Zeitung das Interview unter Druck inszenieren konnte und weder der Jugendliche selbst, geschweige denn sein Anwalt und schon gar nicht seine Eltern hätten das Interview so genehmigt.

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INHR EXPANDIERT: Den Menschenrechten nahe!

Foto: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte in Straßbourg

Das Int. Network of Human Rights schreibt
nicht nur über Missstände wo andere einen
Maulkorb verpasst bekommen, nein, denn
wir schützen Menschenrechte! Auch wenn der Schwerpunkt in der bisherigen Arbeit den Schutz und die Praktizierung der UN-Kinderrechtskonvention betroffen haben, die im übrigen bis heute nicht in der österreichischen Bundesverfassung eingeflochten ist, möchten wir in Hinkunft unserem Motto "Wir schützen Menschenrechte!" getreu sein und für Groß und Klein vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) persönlich auftreten. Deshalb freut es uns ganz besonders mit dem Enthüllungsjournalist, Revolutionär, Buchautor und Pädagogik Visionär Stephan Pfeifhofer unsere Depandance nur vier Stunden vom EGMR in Straßbourg entfernt, eröffnen zu können.

INHR-ERFOLG: SOS Kinderdorf zieht Leiterin heimlich ab!

Gerne sonnen sich die Verantwortlichen von SOS Kinderdorf Österreich im Scheinwerferlicht der Medien. Da schwirrt in Hinterbrühl schon mal schnell eine Opern Diva ein, gefolgt von unzähligen Journalisten und sogar die Baustelle in Rechberg ist ständiges Magnet für Berichterstattung in den hiesigen Zeitungen. Nachdem allerdings die Dorfleiterin des SOS Kinderdorf Pinkafeld abgezogen wurde, fand weder eine kostenpflichtige Aussendung über die APA (Austria Presseagentur) statt, die im übrigen durch Spendengelder finanziert werden, noch sah man sich zu einer Pressekonferenz berufen. Offenkundig beruht die Postenrochade auf Recherchen des Int. Network of Human Rights und dem Enthüllungsjournalisten Stephan Pfeifhofer, der noch heuer über die Missstände in österreichischen SOS Kinderdörfern ein Buch herausgeben möchte!

SOS KINDERDORF ÖSTERREICH: Maturanten gesucht!

Eigentlich sollten es Kinder und
Jugendliche in einem österreichischen
SOS Kinderdorf gut haben, ja sogar
besser haben als in ihrem Herkunftssystem. Laut Homepage dieser Organisation gibt es unterschiedliche Gründe, weshalb Kinder und Jugendliche nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen können. Wie das Int. Network of Human Rights nun herausgefunden hat, bleiben allerdings auch die AHS Bildungswege für diese Kinder und Jugendlichen meist auf der Strecke, denn mit 18 sind diese Kinder und Jugendlichen volljährig und die Jugendwohlfahrt somit nicht mehr verantwortlich. Deshalb bauen derartige Organisationen auf ein Startwohnen, dh. mit 18 eine eigene Wohnung, finanzielles Einkommen durch eine Lehrausbildung und somit auf sich selbst gestellt. Weshalb den Kindern beispielsweise die Matura vorenthalten bleibt, obwohl unzählige Unternehmen laufend spenden, tja, das wollte oder konnte bei SOS Kinderdorf Österreich bis dato niemand beantworten.

ERSTES HALBJAHR 2007: 2 Mio. Besuche auf unserer Homepage

Den Kritikern, der Schmutzkübelkampagne und dieser behördlichen Vereinsauflösung zum Trotze: 2 Mio. Besuche in nur sechs Monaten sprechen für sich. Alleinig im April konnten auf der Homepage des Int. Network of Human Rights über 20 Artikel, unter anderem zu den Missständen in österreichischen SOS Kinderdörfern, veröffentlicht werden. Mehr und mehr interessieren sich die Menschen für recherchierte Informationen des Int. Network of Human Rights (INHR) und gegenüber dem Vorjahr konnten bereits im 1. Halbjahr 2007 rund 2.000.000 Besuche registriert werden.