Jugendamt sagt zu 8 Jähriger: Deine Eltern sind tot!

HaaseDie Eltern der heute 8 jährigen Sandra Haase sind entgegen der Angaben des Jugendamtes wohl auf. Nicht so die 14 jährige Tochter Lisa-Marie. Sie hat sich laut Medienberichten in SAT1 und RTL das Leben genommen, weil das Jugendamt ihre Familie unbegründet zerstört und sogar der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg der Familie Haase Recht gibt.

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UNVERSTÄNDLICH? Bezirkshauptmann Arthur Traußnig schweigt!

Arthur TraußnigDass Behörden gegenüber Medien gerne schweigen, wissen wir aus deutschen Berichten rund um Jugendämter und skandalöse Kindesabnahmen. In den Reigen der Schweigenden schwarzen Lämmer begibt sich nun Arthur Traußnig, seines Zeichens gespickt mit Titeln wie Ingenieur und Doktor, aber auch Bezirkshauptmann der Bezirkshauptmannschaft Wolfsberg. Jene Behörde die illegale Verfügungen zur sofortigen Kindesabnahme ausstellt und Vereine wie das Int. Network of Human Rights wegen Kritik an den Behörden einfach auflöst und das ohne stichhaltigen Grund.

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KÄRNTEN: 7 Halbwaise unter Amtskurantel

Pongauer-KinderNach Selbstmord der Mutter: Vier Geschwister im Heim, 156.000 Euro für Verpflegung und Psychotherapie! Die sieben Halbwaisen aus dem Pongau stehen nun unter Behördenkuratel. Wann der Vater sie besuchen darf, ob die Älteste den Mopedführerschein machen darf, entscheiden Betreuer und Fürsorge unter Oberaufsicht der SPÖ Politikerin Christine Gaschler-Andreasch! Das Jugendamt will für die enormen Kosten der Fremdunterbringung auch die kleinen Waisenpensionen und das Erbe der Kinder abschöpfen.

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18|03|Die Kolumne des Pädagogik Visionärs

Liebe INHR-Leser, -Sympathisanten und -Kritiker!

Beeindruckend wie selbst kriminelle Elemente Medien manipulieren, Behörden instrumentalisieren und sogar die österreichische Gerichtsbarkeit für ihren eigenen Glauben gewinnen können. Doch ein Krug wandert nur solange zum Brunnen bis er bricht. So auch in der Causa rund um INHR und den unzähligen Vorwürfen. Die einen sprechen von Abzocke, die anderen von düsteren Gestalten und multiblen Persönlichkeiten. Letztlich sprach das Bezirksgericht Landeck nun ein Machtwort, zumindest im Sinne des Pädagogik Visionärs und wollte dem Ersuchen des Herrn Martin B. auf Besachwaltung meiner Person nicht Folge leisten. Offenkundig eine elementare Entscheidung deren Tragweite nicht zuletzt das Bewusstsein von Herrn Helmut W. erreichen könnte. Dieser behauptet nämlich nach wie vor das Gegenteil. Aber Helmut W. weiß noch viel mehr. Zum Beispiel wo ich wohne und welche Ausbildung ich habe. Belege kann Helmut W. keine vorweisen, dafür prahlt er mit Unwahrheiten.

17|02|Die Kolumne des Pädagogik Visionärs

Liebe INHR-Leser, -Sympathisanten und -Kritiker!

"Halleluja" rufen jetzt die Pädagogen der Modernen. Nachdem Super Nanny & Co. auf Ferien sind, regieren nun die Erziehungscamps. Allen voran Lothar Kannenberg und seine Boxer Jungs. Strenge, Disziplin und keinen Millimeter Links oder Rechts. Vorbei die Zeiten der Antiautoritären Erziehung oder gar einer anschmiegsamen Kuschel Pädagogik. Es darf also nicht wundern, wenn man beim Durchschweifen von Reihenhaussiedlungen oder beim Anblick von Plattenbauten plötzlich auf drillende Mütter und Väter trifft, die ihren Nachwuchs mittels Liegestütze und Morgen Jogging um den Häuserblock jagen.

UNICEF STUDIE: Österreich 3. Letzter im Bunde

  Geht es um Kinder so sollte sich Österreich von den
Niederlanden und den Schweden wohl eine Scheibe
abschneiden. In einer aktuellen Studie der UNICEF be-
legt unser Land Platz 18 von 21 bewerteten Industriestaaten. Dabei platzieren sich die Niederlande auf Platz 1, gefolgt von Schweden und Dänemark. Der Studie liegen sechs Bewertungsfaktoren zugrunde: Materielle Lage, Gesundheit und Sicherheit, Bildung, die Beziehung zu Eltern und Freunden, Risikoverhalten im Alltag und das subjektive Wohlbefinden von Kindern. Blickt man auf die jüngsten Ereignisse in Oberösterreich und der Steiermark, wo Kinder verwahrlosten und bedenke man den stetig steigenden Konsum von Nikotin und Alkohol bei Kinder und Jugendlichen, muss sich die Frage gestellt werden, wenn die Verantwortlichen zu Maßnahmen greifen.

SKANDAL: Industriezweig Jugendwohlfahrt

Abzocke JugendwohlfahrtBerufspädagogen, Psychologen, Gutachter, Kinderheime,
Kinderdörfer, Pflegefamilien und sozialpädagogische
Wohngemeinschaften. Alle nagen und naschen sie mit, an der Industrie Jugendwohlfahrt. So bringt es nicht zuletzt der Film von Cathérine Menschner auf den Punkt. Gezeigt am 11. Februar 2007 zur besten Sendezeit in der ARD.

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15 Polizisten reißen Kind aus Familie

 Einem evangelischen Ehepaar in Erlangen ist vorläufig
das Sorgerecht entzogen worden, weil es seine 15-jährige
Tochter selbst unterrichtet hat, anstatt sie zur Schule zu schicken. Melissa wurde am 1. Februar von 15 Polizisten abgeholt und in die Kinder- und Jugendpsychiatrie des Klinikums Nürnberg-Nord eingewiesen. Das Jugendamt wirft den Eltern Hubert und Gudrun Busekros vor, das Wohl ihrer Tochter zu gefährden, weil sie sich beharrlich weigerten, das Kind zur Schule zu schicken. Die Eltern hatten sich 2004 entschieden, ihre Tochter selbst zu unterrichten, da sie im Gymnasium das Klassenziel wegen mangelnder Leistungen in Mathematik und Latein nicht erreicht hatte. Sie hatten nach eigenen Angaben die Sorge, dass eine Wiederholung der Klasse die Probleme noch verschärfen würde.

TV-TIPP: Plötzlich ist dein Kind weg

Was in Deutschland passiert, ist auch in Österreich möglich, wie unzählige Fälle, die sich bei INHR stapeln, eindrucksvoll belegen. Erst kürzlich berichtete INHR über den Fall eines Babys aus Niederösterreich, dessen Großmutter nun die Obsorge beantragen will.

ARD zeigt anhand von drei Familien aus Deutschland, wie zu oft "fälschlicher weise" Kinder abgenommen werden. Dabei spielen Verleumdung, falsche Diagnosen und Suggestive Befragungen von Kindern nicht selten zu einer verheerenden und nie mehr wieder gut zu machenden Zerstörung von Familien.

Cathérine Menschner begleitet in ihrem Film Eltern, die gegen Behördenwillküre kämpfen. Auch in Österreich ist derzeit ein Filmprojekt in Arbeit und Betroffene können sich an die Redaktion von XlargE Investigativ TV wenden - Email: redaktion@xlarge.at - Der Journalist Stephan Pfeifhofer recherchiert bereits seit Jahren "Investigativ" im Jugendwohlfahrtswesen!

SKANDAL BEI GERICHT: Ich wollte sprechen

Landesgericht KlagenfurtWie man ein angebliches Opfer sexuellen Missbrauchs sogar vor Gericht seiner eigenen Schilderungen durch die Justiz berauben kann, zeigt unmissverständlich eine am 6. Februar 2007 durchgeführte Hauptverhandlung unter Richter Liebhauser-Karl am Landesgericht Klagenfurt. Angeklagt ein 46-jähriger Kärntner, der bereits die 3. Wiederaufnahme wegen laufender Justizpannen erkämpfen musste. Das heute 16 jährige Opfer sollte am Dienstag erneut aussagen, allerdings die Fragen des Richters ausschließlich mit JA oder NEIN beantworten. Das sah die selbstsichere und mittlerweile voll im Leben stehende Schülerin nicht ein. "Ich will mit eigenen Worten sprechen", entgegnete die Jugendliche dem Schöffensenat.

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