Wien: Familie verkauft Waschmaschine um Essen einzukaufen

Der Vater der drei kleinen Kinder kommt auf tragische Weise ums Leben. Die Abwicklung der Pensionszahlungen dauert Monate und das Geld in der Familie wird knapp. Weihnachten steht vor der Tür und die Mutter wendet sich verzweifelt und hoffnungsvoll an "Licht ins Dunkel" um wenigstens das Notwendigste für die Kinder einkaufen zu können.
Dann kommt das Jugendamt, zeigt die Mutter wegen Sozialbetrug an und nimmt ihr zwei der insgesamt 6 Kinder weg. Nun: das Verfahren wurde eingestellt, die beiden Kleinen bleiben trotzdem ein ganzes Jahr im Heim und erleben dort Unvorstellbares, bis die Kinder mit Hilfe eines Anwaltes und INHR endlich aus der Gefangenschaft befreit werden konnten.

Rückzug des Staates aus den Sozialaufgaben?

Die Situation wird offensichtlich immer kritischer. Immer mehr zieht sich der Staat aus den Aufgaben im Sozialbereich zurück. Ist das jetzt der endgültige Untergang unseres hochgelobten Sozialsystems?
Skandale in der Jugendwohlfahrt sind eifrigen Lesern unserer Plattform schon bekannt. Der Staat lässz sich von zweifelhaften Organisationen ausnehmen. Die Kinder verwahlosen geistig und körperlich. Viele Kinder haben keinen Schulabschluss, keine Lehre, keine Zukunft. Mit Volljährigkeit werden die Jugendlichen dann aus der stattlichen Jugendwohlfahrt entlassen uns müssen schauen, wo sie bleiben.
Bei den "Alten" sieht es offensichtlich nicht viel anders aus, wie man den Berichten der letzten Tage entnehmen kann.

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Ermittlungen wegen Misshandlungsvorwurf in Kinderheim

Baiersbronn (AP) Wegen Misshandlungsvorwürfen haben die baden-württembergischen Behörden ein Kinderheim im Schwarzwald geschlossen. Ein Sprecher des Landesjugendamtes sagte am Freitag, das Wohl der Kinder in dem Heim in Baiersbronn sei gefährdet gewesen. Die Staatsanwaltschaft Rottweil leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Freiheitsberaubung ein. Es habe eine Durchsuchung stattgefunden, die Unterlagen müssten ausgewertet werden, sagte ein Sprecher der Ermittlungsbehörde.

Österreichische Kinder in ausländischen Heimen

Ganz groß in Mode bei Jugendämtern in Östereich ist das "verschicken" von verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen in ausländische Spezial-Heime.
Welche Zustände in diesen Heimen herrschen, sollte Brancheninsidern eigentlich bekannt sein. Trotzdem kommt es immer wieder zu solchen Deportationen, wie etwa beim "schwer verhaltensauffälligen" Rene aus Klagenfurt. 
Laut Aussage von Frau OAL Christine Gaschler-Andreasch, Landesregierung Klagenfurt, gibt es für solche Kinder keine Unterbringungsmöglichkeit in Österreich. Wir haben recherchiert und sind dabei auf zumindest zwei bestens geführte Heime in Tirol und Vorarlberg gestossen...

Klagenfurt: Kinder haben NULL-BOCK auf Jugendamt

Kinder, Drogen, Sex und Alkohol, eine denkbar schlechte Kombination. Eltern sind machtlos, wenden sich oft selbst verzweifelt an das Jugendamt Klagenfurt. Erfolg: Die Kinder bleiben weiterhin auf der Strasse, bekommen von Sozialarbeitern bestenfalls die Anweisung in einer Notschlafstelle zu schlafen und bleiben natürlich weitgehend unbeaufsichtigt.
Minderjährige schlafen monatelang bei irgendwelchen erwachsenen "Kinderfeunden" mal da mal dort und niemand unternimmt etwas dagegen.

Nachruf

Yilmaz Basar ist tot. Im Sorgerechtsstreit um Yasemin steht Franziska Kobal wieder am Anfang. Durch den Tod von Anwalt Yilmaz Basar ist das Sorgererechtsverfahren in Frage gestellt!

"Das ist mein letzter Fall und den will ich mit Erfolg abschließen".
Diese Worte sagte der türkische Anwalt Yilmaz Basar im Jänner 2005 in Lienz. Basar hatte damals die Vertretung von Franziska Kobal im Sorgerechts-verfahren um ihre Tochter Yasemin übernommen.

Der Leitende Fachabteilungsvorstand von INHR, Stephan Tiefenbacher kannte Basar persönlich. Er begleitet seit 2005 die Kindesmutter Franziska Kobal im Auftrag der Initiative für Yasemin als Fachbeistand und Vertrauensperson.

Lena (15) vollgepumpt mit Drogen: Obsorge Jugendamt Klagenfurt

Lena (Name geändert) ist 15 Jahre alt und hält die Obsorge das Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung Jugendwohlfahrt. Drogen, Alkohol und keine fest Bleibe sind für Lena Alltag. Sie hat keine Telefonnummer von ihrem Sozialarbeiter und sucht Hilfe.
DSP DSA Stephan Tiefenbacher, angehender Kinderpsychologe und Leitender Fach-abteilungsvorstand vom Int. Network of Human Rights hat heute den Hilfeschrei entgegengenommen.

Nach dem Telefonat war alles klar und Tiefenbacher wies den Bruder von Lena an, die Rettung zu verständigen. Erst wollte Lena nicht mit, aber die Überzeugsarbeit des Bruders und dank fachlichen Rat durch den Experten Tiefenbacher, ist das Mädchen nun auf dem Weg ins Krankenhaus. Da stellt sich die Frage, wie kann der öffentliche Jugendwohlfahrtsträger seine Pflichten derart vernachlässigen?
Dieser Fall wird nun durch die juristische Fachabteilung des Int. Network of Human Rights geprüft!

Kindesentzug durch das Jugendamt

Am 29.6.2006 wurde der 3 Tage alte Alex per Einstweiliger Verfügung (Beschluss) auf Antrag des Jugendamtes Düsseldorf seiner behinderten Mutter entzogen. Das Gericht gab dem Antrag des Jugendamtes statt - ohne Vorwarnung - ohne Anhörung der Mutter - ohne Gutachten ...

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Falscher Masseur will sich Sex erschleichen

Die deutsche Polizei sucht einen etwa 65-jährigen mutmaßlichen Neuseeländer. Er steht unter dem dringenden Verdacht, Frauen unter dem Vorwand einer preisgünstigen Massage sexuell belästigt zu haben.
Der Gesuchte hatte für sich Ende Juni nicht zum ersten Mal im Bereich Freiburg als Masseur geworben und Energie befreiende Bindegewebe- und Transformationsmassagen für 50 Euro angeboten. Zuletzt hatte er dafür vom 25. bis 27. Juni 2006 Räume im Stadtteil Vauban angemietet. Beworben hatte er seine Massagen über das Internet, über Flyer und Mund-zu-Mund-Propaganda früherer Kunden. Mit der gleichen Masche war er vor Jahren auch schon in Nordrhein-Westfalen aufgetreten. Auch Termine in Österreich sind geplant.

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7-fache Mutter ungerechtfertig in Psychiatrie eingesperrt

Nach zahllosen, aufgeflogenen Skandalen in psychiatrischen Einrichtungen, in denen wahrscheinlich hunderte Menschen, jahrelang illegal eingesperrt waren, wurde vor einigen Jahren eine entsprechende Gesetzesänderung, die eine ungerechtfertigte Einweisung in die Psychiatrie erschweren sollte, durchgeführt.
Nun erreicht uns von unserem Partner-Verein Rechtsstaat-Austria die Mitteilung, dass in Salzburg eine 7-fache Mutter völlig illegal in der Psychiatrie eingesperrt und mit Medikamenten zwangsbehandelt worden war.
Am 14.7.2006 wurde Elisabeth K. von allen strafrechtlichen Vorwürfen freigesprochen und unverzüglich aus der Psychiatrie entlassen. Der Anstaltsleiter, ein bekannter Gerichtspsychiater, der in der Vergangenheit für jahrelange Haft Unschuldiger gesorgt hatte, sah noch vor einigen Wochen für die 7-fache Mutter keine Chance auf Enthaftung Er attestierte eine "ungünstige Prognose" und "besonderen Gefährlichkeit" der siebenfachen Mutter .

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