Veröffentlicht 16 Jahre ago
Zuletzt aktualisiert 7 Jahre ago
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In Kleinanzeigen wird Lena als leibliche Tochter der Pflegefamilie A.* ausgegeben. Tatsächlich muss sich Lena* einer Vielzahl von Repressalien aussetzen. Das Int. Network of Human Rights hat bereits unzählige Male über Lena berichtet und ist über die neuesten Erkenntnisse durch Journalisten von XlargE Investigativ TV erschüttert, wie Roland Reichmann der Initiative International Network of Human Rights bestätigen muss. |
Wie die Reporter von Investigativ TV nun ans Tageslicht befördern, stimmen die Aussagen von INHR sehr wohl und handelt es sich keinesfalls bei der Kritik dieser Plattform um haltlose Rufschädigung. Ganz im Gegenteil, denn die Pflegeeltern leben von rund 220,- Euro am Tag, die vom Jugendamt für Lena bezahlt werden. Darüber hinaus besitzt die Pflegefamilie ein Grundstück von satten 10 Hektar. Doch dem nicht genug. Unzählige Häuser wie z.B. ein Hotel in Guia de Isora und ein nobles Ferienhaus samt 5 Hektar Grünfläche über der Küste von La Gomera, lassen nur erahnen wie es sich mit fremden Kindern gut leben lässt.
Nun konnten Reporter von XlargE Investigativ TV mit versteckter Kamera nicht nur live! miterleben wie Lena die Immobilien der Pflegeeltern sauber halten muss, nein, Lena wird sogar als leibliche Tochter der Pflegeeltern K.A.* und U.A.* den Hotelgästen präsentiert.
Seit September des vergangenen Jahres fristet Lena ein eher schauderhaftes Leben auf Teneriffa. Dorthin kam Lena durch die Kärntner Jugendwohlfahrt unter Amtsführung von Christine Gaschler Andreasch. Vermittelt durch einen deutschen Jugendhilfe Verein und ausgeschafft in einer Nacht und Nebelaktion. So lässt sich die abrupte Abreise der Jugendlichen ohne Umschweifen beschreiben. Von einem rassigen Italiener der bereits in Innsbruck auf Lena wartet und sie Mitten in der Nacht nach Italien zum Clearing bringt, bis hin zu einer Pflegefamilie die ihre Tochter Vanessa wohl mehr liebt als das fremde Kind, wirft dieser Fall laufend neue Fragen auf.
Im Oktober des vergangenen Jahres ereilt den Journalisten Stephan Pfeifhofer wiederum ein Hilferuf von Lena. Sie konnte via Internet immer wieder Kontakt zum Investigativ Reporter aufnehmen. Angeblich wurde das Mädchen vom Pflegevater geschlagen und war sogar für mehr als 48 Stunden in Haft.
Das Spanische Gefängnisse kein Honiglecken sind, wissen wir aus unzähligen Medienberichten. Jetzt will Stephan Pfeifhofer mit den exklusiven Bildern an die Öffentlichkeit und es wundert ihn nicht, dass sowohl die Jugendhilfeeinrichtung als auch die Fürsorge zu keinerlei Stellungnahme bereit ist. Vielmehr wundert den Journalisten aber die freizügige Interviewfreude von Christine Gaschler Andreasch (SPÖ), die für eine Vernichtung von Kritikern wohl keine Mühe scheut.
Wir sind über den Beweis unserer Glaubwürdigkeit über glücklich, meint Roland Reichmann abschließend und freut sich auf die unabhängige Berichterstattung des Mediums rund um Stephan Pfeifhofer. Erschüttert zeigt sich Reichmann vom weiteren Versagen der Behörden und kündigt rechtliche Schritte an "Von Therapierung und Resozialisierung keine Spur, also werden wir Anzeige erstatten!".
Weitere Infos unter http://www.xlarge.at/
* Name durch die Redaktion geändert!
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