Kolumne

24|11|Die Kolumne des Pädagogik Visionärs

Endlich! Meine Name ist Bond, James Bond. So ertönt es seit gestern wieder von der Kinoleinwand. Dieses Ereignis konnte ich mir als eingefleischter James Bond Fan natürlich nicht entgehen lassen. So habe ich mit meiner ältesten Tochter, ihrer Clique und einigen Jugendlichen aus meiner sozialpädagogischen Wohngemeinschaft das Cineplexx in Innsbruck heimgesucht. Tja, heimgesucht ist gut. Mit Pop Corn Tüten zwischen den Beinen und mit erwartungsvoller Haltung sind nicht nur wir, sondern einige andere im Kinosaal gesessen.

Da jagt das Gute, in Persona James Bond, das Böse, in Persona Le Chiffre. Der Bösewicht ist Mitglied einer Terrororganisation und hält sich gerne im Casino Royale in Montenegro auf. Der Film übertrifft natürlich alles bisher dagewesene und es stimmt. Jener Stil und Charakter, den wir aus den ersten Bond Streifen kennen, kehrt zurück. Daniel Craig alias James Bond hat seine Rolle gut im Griff. Da erinnere ich mich wieder einmal an die Kritiker, jene die in INHR reißerisch sehen und in ihren verstaubten Sesseln wohl eher wenig mit James Bond zu tun haben. Dennoch versuchen solche Menschen das vermeintlich Böse zu jagen.

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