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Lara mit ihrer einstigen Familie!
Wie im Fall von Lena (15) sollte auch Lara Kalina für drei Monate nach Andalusien in Spanien. Das Jugendamt hatte mit dem Kind dort große Pläne. So sollte Lara zur Ruhe kommen und von ihrer (angeblich) psychisch kranken Mutter Abstand gewinnen. Weder Mutter noch Tochter wussten von diesem Vorhaben. Nicht einmal das Mädchen selbst wusste wohin sie kommen sollte.

Die Stellung von Asylwerbern in Österreich gibt wieder Anlass zur Kritik. Nachdem die Gesetzeslage novelliert und sogar Kinder in Schubhaft genommen werden können, sorgt ein Fall von medizinischer Dekadenz von Amtsarzt, Roten Kreuz und Lagerleitung in Oberösterreich für einen Aufschrei der Menschenrechtler. Zuletzt hatte sogar der Menschenrechtsbeirat in Österreich die medizinische Versorgung von Schubhäftlingen kritisiert. Eine Asylwerberin und ihr ungeborenes Kind mussten nun gar in Oberösterreich ihr Leben lassen, weil ein Notarzt vom Roten Kreuz erst angefordert wurde und sogar die lange Wegstrecke und damit knapp eine Stunde Fahrzeit bekannt waren. Die Grüne Menschenrechtssprecherin Brigid Weinzinger fordert deshalb eine genaue Untersuchung des Sachverhalt und somit die Fortführung der Ermittlungen.
Die Eltern der heute 8 jährigen Sandra Haase sind entgegen der Angaben des Jugendamtes wohl auf. Nicht so die 14 jährige Tochter Lisa-Marie. Sie hat sich laut Medienberichten in SAT1 und RTL das Leben genommen, weil das Jugendamt ihre Familie unbegründet zerstört und sogar der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg der Familie Haase Recht gibt.
Wie erfinderisch deutsche Laien sein können, beweist wohl das Beispiel des deutschen Ex-Boxers Lothar Kannenberg. In seinem Trainingscamp nahe Kassel will der einstige Drogenabhängige unter dem Motto "Wir schaffen das!" straffällig gewordenen Jugendlichen das "Durchboxen im Leben" mit merkwürdigen Erziehungsmethoden beibringen. Diese dürften derart nachhaltig in ihrem Erfolg sein, dass nun die Kasseler Staatsanwaltschaft dem Träger des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland sprichwörtlich "an den Kragen" will. Bekannt wurde Kannenberg und sein Camp durch unzählige TV Berichte. Zuletzt musste sich der einstige Drogenabhängige in der Sendung von Johannes B. Kerner (ZDF) harscher Kritik stellen, zumal er nach 2 Jahren noch keine aussagekräftige Studie präsentieren konnte.

In Deutschland schon seit Jahren verboten, erfreuen sich diese sehr bedenklichen, anatomisch korrekten Puppen, noch immer größter Beliebtheit bei der Aufdeckung von sexuellen Missbrauch bei Kindern.
So kommt es immer wieder vor, dass Kinder mit diesen suggestiblen Puppen spielen und dann heißt es: "Das Kind hat ein sexualisiertes Spielverhalten, das deutet eindeutig auf Missbrauch hin". Das ist vollkommen falsch, sagen deutsche Fachleute, die in zahlreichen Studien eindeutig nachgewiesen haben, dass sowohl missbrauchte, als auch nicht missbrauchte Kinder vollkommen gleiche Spiele mit diesen Puppen spielen.