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Weihnachtswünsche

Im Gedenken an die vielen Kinder, die auch diesen Heiligen Abend nicht mit ihren Eltern verbringen können, wünschen wir allen Freunden, Gönnern und Mitstreitern ein frohes Weihnachtsfest und Gesundheit, Erfolg und Glück im Jahr 2023.

2022 war ein sehr turbulentes Jahr. Viele Missstände konnten - dank der immer größeren Zahl an Vereinen und Aktivisten - aufgedeckt werden. Viele Organisationen vernetzen sich um gemeinsam gegen Korruption und Misswirtschaft vorzugehen.

Das soll für uns ein Auftrag sein auch im Jahr 2023, im 20. Jahr des Bestehens von INHR, den Weg unbeirrt weiter zu gehen um Menschen zu helfen, die durch Gerichte und Behörden unrechtmäßig behandelt werden.

Das INHR-Team

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Polizei bekommt Panzerfahrzeuge mit Waffenstationen

Offenbar kommen harte Zeiten auf uns zu und keiner ahnt etwas davon. Oder? Die bayerische Polizei jedenfalls weiß was uns in naher Zukunft erwartet und rüstet mit zwei neuen gepanzerten Spezialfahrzeugen mit Waffenstationen auf. Die "Offensivfahrzeuge" sollen bei "besonders gefährlichen Einsätzen" zum Einsatz kommen.

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Brutale Vergangenheit der SOS-Kinderdörfer

SOS Kinderdorf Hermann GmeinerAls wir Ende 2006 über unglaubliche Vorfälle, wie Schläge und sexuellen Missbrauch in SOS-Kinderdörfern berichtet. hatten, wurden wir von SOS-Kinderdorf auf Unterlassung geklagt und uns verboten über Missstände in SOS-Kinderdörfern zu berichten. Nach einigen Jahren und vielen weiteren Opfern berichten nun auch Systemmedien über sexuellen Missbrauch und eine Dokumentation geht mit den früheren Praktiken der Vorzeige-Einrichtungen hart ins Gericht.

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Carl Friedrich von Weizsäcker: Hungersnöte und Krieg sind unsere Zukunft

Carl Friedrich von WeizsäckerVergangene und zukünftige Ereignisse haben eine verschiedene Seinsweise: vergangene sind faktisch, zukünftige möglich. Wirklich im engsten Sinne sind beide nicht. Friedensforscher Carl Friedrich von Weizsäcker, Bruder des ehemaligen Bundespräsidenten der BRD, beschreibt in seinen Büchern warum auf uns in Zukunft unvorstellbare Leiden zukommen werden.<--break->

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24|11|Die Kolumne des Pädagogik Visionärs

Endlich! Meine Name ist Bond, James Bond. So ertönt es seit gestern wieder von der Kinoleinwand. Dieses Ereignis konnte ich mir als eingefleischter James Bond Fan natürlich nicht entgehen lassen. So habe ich mit meiner ältesten Tochter, ihrer Clique und einigen Jugendlichen aus meiner sozialpädagogischen Wohngemeinschaft das Cineplexx in Innsbruck heimgesucht. Tja, heimgesucht ist gut. Mit Pop Corn Tüten zwischen den Beinen und mit erwartungsvoller Haltung sind nicht nur wir, sondern einige andere im Kinosaal gesessen.

Da jagt das Gute, in Persona James Bond, das Böse, in Persona Le Chiffre. Der Bösewicht ist Mitglied einer Terrororganisation und hält sich gerne im Casino Royale in Montenegro auf. Der Film übertrifft natürlich alles bisher dagewesene und es stimmt. Jener Stil und Charakter, den wir aus den ersten Bond Streifen kennen, kehrt zurück. Daniel Craig alias James Bond hat seine Rolle gut im Griff. Da erinnere ich mich wieder einmal an die Kritiker, jene die in INHR reißerisch sehen und in ihren verstaubten Sesseln wohl eher wenig mit James Bond zu tun haben. Dennoch versuchen solche Menschen das vermeintlich Böse zu jagen.

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Puppenspiele für Missbrauchs-Aufdeckung sehr bedenklich

Anatomische Puppen

In Deutschland schon seit Jahren verboten, erfreuen sich diese sehr bedenklichen, anatomisch korrekten Puppen, noch immer größter Beliebtheit bei der Aufdeckung von sexuellen Missbrauch bei Kindern.
So kommt es immer wieder vor, dass Kinder mit diesen suggestiblen Puppen spielen und dann heißt es: "Das Kind hat ein sexualisiertes Spielverhalten, das deutet eindeutig auf Missbrauch hin". Das ist vollkommen falsch, sagen deutsche Fachleute, die in zahlreichen Studien eindeutig nachgewiesen haben, dass sowohl missbrauchte, als auch nicht missbrauchte Kinder vollkommen gleiche Spiele mit diesen Puppen spielen.

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